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https://www.scribd.com/document/4641713 ... from_embed

Achtung!
Ich hatte aus Versehen als Muster nur die erste Seite der Erklärung eingestellt. Die 2. Seite findet ihr in der obigen Anordnung der Regionalregierung im ANHANG nach S. 14 des Dokuments!

Beim Herunterladen des im letzten Moment verfassten Dokuments gibt es offensichtlich Probleme, berichtet ANSA Sardegna soeben:
"c'è qualche problema con il sistema di autocertificazione stabilito all'ultimo momento, per il quale è ancora impossibile scaricare un modulo adegua"

Im übrigen sind auf S. 1 die 12 Fragen zum Gesundheitszustand außer der ersten (Fieber) nicht aussagekräftig in Bezug auf eine Corona-Infektion. Was soll dieser Unsinn? Und auch die Körpertemperatur-Frage ist überflüssig, da ja ein Thermoscanner bei der Ankunft eingesetzt wird.

Wo er schon keine Extrawurst bekommt, braucht Solinas wohl zumindest ein Würstchen!

Ich denke, wenn man auf der Insel residente ist, muss schon die sardische Gemeinde reingesetzt werden, nur bei Nationalität eben 'deutsch' bzw Deutschland.
Ansonsten nur die deutsche Adresse.
Weitere Überlegung :
Wenn man residente hier ist, sollte man das wahrscheinlich gar nicht ausfüllen müssen, denn dann kehrt man ja nur an seinen Wohnort zurück und ist kein Tourist? ?

Die "Selbsterklärung" gilt für alle in Sardinien ankommenden Personen!

Unser Sohn steht an der Fähre in Genua. Das besagte Formular erhält man an der Rezeption der Fähre. Jeder muss es ausfüllen, als Residente mit der italienischen Adresse, ansonsten gilt die jeweilige Heimatadresse. Eingesammelt wird es bei der Temperaturmessung in Olbia. Stimmung in Genua ist entspannt.

Gruß Carlo

Daß auf S. 1 die Heimatadresse anzugeben ist, ergibt sich auch aus S. 2, da ist u.a. die Aufenthaltsadresse auf Sardinien anzugeben.
Vielleicht könnte die Administration Solinas auch eine Version auf Englisch u. Deutsch (über die Hälfte aller ausländischen Touristen kommen aus DACH) hinkriegen ...

Kein Ansturm von Touristen auf der Insel

Im Hafen von Cagliari gehen vom von Civitavecchia angekommenen Tirrenia-Schiff gerade mal 30 Passagiere zu Fuß an Land und 15 Autos fahren von der Rampe und werden von Verwandten und Freunden begrüßt, alles keine Touristen. Die einzige Ausnahme ist eine deutsche Familie, die schon in Arbatax ausgestiegen ist. (ANSA Sardegna, 4.6.20)

Hier in San Teodoro ist es gefühlt noch ruhiger als in den ohnehin sehr ruhigen (deutschen) Faschingsferien. Manche Restaurants haben geöffnet, jedoch sind diese weitgehend leer.
La Cinta und auch dessen Parkplatz trotz heiterem (wenn auch windigem) Wetter ist so leer wie sonst nicht mal bei Schlechtwetter im Winter. Lediglich ein paar Kite-Surfer waren heute unterwegs.
Die kostenpflichtigen Bereiche für Sonnenschirme und Liegen sind in deutlich geringerer Anzahl als sonst in Vorbereitung. Hier aber nur die Fundamente für die Schirme, aber weder Schirme noch Liegen. Zwischen den Reihen sind Absperrungen vorgesehen, wie sie ansonsten nur außen um diese Bereiche verlaufen. Die Abstände zwischen den einzelnen Svhirmen sind größer als sonst.
Ich bin sehr gespannt, wie die Situation hier die nächsten Tage anläuft.

Sehr wahrscheinlich wird das eintreten, was auch in Deutschland schon zu beobachten ist:

Gastronomie und Freizeitgewerbe lechzen nach den Touristen bzw. deren Umsätzen, während diese erst einmal in ihren eigenen vier Wänden bleiben, weil keiner mehr durch die bestehenden Sicherheitsvorschriften bzw. Verbote vollends durchblickt.

Selbst kochen, am Strand ein ruhiges Eckchen weit entfernt von allen anderen suchen und viel wandern, statt Strand wird das Motto für den Sardinienurlaub 2020 werden.

obwohl ich den Eindruck hatte, dass die Fährpreise anziehen; für mich ein Zeichen, dass es aufwärts geht..
Hätte für in 2 Wochen Genua-Olbia und zurück mit 5 Personen (und Auto) an die 1000€ gekostet. Livorno war dann ca 600

War gestern am Strand - etwas windig, ziemliche Brandungswellen, nur 15 - 20 Leute beim Sonnenbaden (nachmittags 29 Grad), alle in 20 - 30 m Entfernung voneinander.

Was das Essengehen im Restaurant angeht, habe ich ausser, dass manche noch sehr vorsichtig sind, auch gehört, dass man sich nicht besonders wohlfühlt, wenn man von Maskenträgern bedient wird - eine Atmosphäre wie im Krankenhaus, das drücke auf die Stimmung.
Lieber selbst kochen oder die Mitnahmemöglichkeit nutzen und zuhause essen.