Sarden und"Ausländer"-Verhältnis
Verfasst: 07.07.2019, 10:19
Aktuell wird jetzt vermehrt auf das Verhältnis zwischen Sarden und"Ausländern " hingewiesen, bzw.diesbezügliche Spekulationen u. Vermutungen angestellt.
Was ich dazu sagen kann, als alter Zelt- u. Wohnmobiltourist,wie folgt.
Sind und werden nach wie vor immer freundschaftlich aufgenommen. Eine generelle Ablehnung"Deutschen" gegenüber konnte und kann ich grundlegend nicht feststellen.
Auf Grund der fast jährlich steigenden Zahlen der Touristen und steigender Beliebtheit am Wohn-mobil- u. wagenurlaub haben sich aber schon einige Änderungen ergeben.
Hielt man sich früher fast ausnahmslos an die Gebote eines Gastlandes,so verkommt diese Gepflogenheit leider immer mehr.
So "bevölkern" zusehends immer mehr Womo's,die meist kein Interesse an Camping-oder Stellplätzen haben,Strandabschnitte und Zufahrtswege die teils nicht bzw.nur begrenzt befahrbar sind,deren Benutzung eingeschränkt oder verboten sind.
Das betrifft aber alle Nationalitäten. Natürlich sind der Großteil davon Deutsche,sie reisen mehr und öfter,haben auch das nötige Kleingeld dafür.
So ist es nicht verwunderlich das in dieser Szene schon mal unschöne Worte fallen und das von der heimischen Bevölkerung nicht gut geheißen wird.
Auch im Hinterland u.in den Bergen sind immer wieder Allradgefährte,teils wahre"Monster"unterwegs,die jegliche Verbote und Einzäunungen missachten.
Als"Draufgabe" fahren dann die Meisten ab,ohne ihren,tagelang am Fahrzeug abgestellten Abfall,mitzunehmen und fachgerecht zu entsorgen.
Ich versuche immer "Camper" auf Pflichten,Rechte und Gepflogenheiten hinzuweisen,wird großteils angenommen und gut geheißen.Hab so natürlich auch schon viele vor drohenden,teils sehr schmerzlichen, Strafen, verschont.
Manche sind natürlich"unbelehrbar" und eigensinnig,reagieren abweisend und unverständlich auf mein"Einmischen".
Da braucht man sich dann nicht zu wundern wenn hier über die großteils deutschen"Übeltäter" gewettert wird.
LG,Helmut
Was ich dazu sagen kann, als alter Zelt- u. Wohnmobiltourist,wie folgt.
Sind und werden nach wie vor immer freundschaftlich aufgenommen. Eine generelle Ablehnung"Deutschen" gegenüber konnte und kann ich grundlegend nicht feststellen.
Auf Grund der fast jährlich steigenden Zahlen der Touristen und steigender Beliebtheit am Wohn-mobil- u. wagenurlaub haben sich aber schon einige Änderungen ergeben.
Hielt man sich früher fast ausnahmslos an die Gebote eines Gastlandes,so verkommt diese Gepflogenheit leider immer mehr.
So "bevölkern" zusehends immer mehr Womo's,die meist kein Interesse an Camping-oder Stellplätzen haben,Strandabschnitte und Zufahrtswege die teils nicht bzw.nur begrenzt befahrbar sind,deren Benutzung eingeschränkt oder verboten sind.
Das betrifft aber alle Nationalitäten. Natürlich sind der Großteil davon Deutsche,sie reisen mehr und öfter,haben auch das nötige Kleingeld dafür.
So ist es nicht verwunderlich das in dieser Szene schon mal unschöne Worte fallen und das von der heimischen Bevölkerung nicht gut geheißen wird.
Auch im Hinterland u.in den Bergen sind immer wieder Allradgefährte,teils wahre"Monster"unterwegs,die jegliche Verbote und Einzäunungen missachten.
Als"Draufgabe" fahren dann die Meisten ab,ohne ihren,tagelang am Fahrzeug abgestellten Abfall,mitzunehmen und fachgerecht zu entsorgen.
Ich versuche immer "Camper" auf Pflichten,Rechte und Gepflogenheiten hinzuweisen,wird großteils angenommen und gut geheißen.Hab so natürlich auch schon viele vor drohenden,teils sehr schmerzlichen, Strafen, verschont.
Manche sind natürlich"unbelehrbar" und eigensinnig,reagieren abweisend und unverständlich auf mein"Einmischen".
Da braucht man sich dann nicht zu wundern wenn hier über die großteils deutschen"Übeltäter" gewettert wird.
LG,Helmut