sardinien-forum.org

So unterschiedlich ist die Wahrnehmung von Flächen.
Niemand würde bezüglich Mecklenburg Vorpommen von Heuschrecken geplagt berichten. Man würde schreiben: Seenplatte, oder die Insel Rügen usw. Also klar Positionieren. Mecklenburg Vorpommern ist kleiner als die Insel Sardinien. Genau um die Insel Rügen...also nicht ganz, ganz genau. Aber gerundet.

Der Urlauber, der nun Sardinien kennt, der sollte nun eigentlich wissen: er muss fragen: wo!

Ich habe aber gelesen: Mallorca gehen die Urlauber aus.....Der wahre Grund?

Buongiorno a tutti
Jetzt in Budoni 24 Grad, gefühlte 30 , fast windstill und natürlich sonnig!

Das ist schön, aber was fehlt, ist eine Info:
Sind schon Heuschrecken bei Dir oder noch nicht?

Casa Sardegna hat geschrieben: ↑20.06.2019, 09:39 Das ist schön, aber was fehlt, ist eine Info:
Sind schon Heuschrecken bei Dir oder noch nicht?

Michael, meinst du die springenden oder die die Imobilien kaufen und bauen

Also ich habe auch Heuschrecken in meinem Garten gesehen.
Mein Hund findet die super zum Frühstück.
Damit hat sich die Plage auf meinem Grundstück entspannt

Giro hat geschrieben: ↑24.06.2019, 22:05 Also ich habe auch Heuschrecken in meinem Garten gesehen.
Mein Hund findet die super zum Frühstück.
Damit hat sich die Plage auf meinem Grundstück entspannt

und du sparst dir Hundefutter - ist ja sehr Eiweißreich

Am 24.6., mein letzter Strandtag in "Li Cucutti" Budoni,
da hab ich plötzlich min. 30 kleine Heuschrecken rumhupfen sehen!
Alles nicht so schlimm!

Ein Freund von mir sollte Bilder für die Presse machen von der Heuschreckenplage. Der Termin wurde abgesagt, weil die Heuschrecken nicht mehr da waren. War gut, so kam er mich besuchen. Zwei oder Drei wohnen bei mir im Garten

Tina Adler hat geschrieben: ↑02.07.2019, 19:39 Ein Freund von mir sollte Bilder für die Presse machen von der Heuschreckenplage. Der Termin wurde abgesagt, weil die Heuschrecken nicht mehr da waren. War gut, so kam er mich besuchen. Zwei oder Drei wohnen bei mir im Garten

Heuschrecken oder Presse?

Die Universität in Sassari hat jetzt in Ottana die ersten konkreten Resultate der Studie einer Task Force (von der Region finanziert) präsentiert, die sich mit Lösungen zur immer wiederkehrenden Heuschreckenplage befasst.
Die Eiablage erfolgt gewöhnlich im Juni, und nach ersten Erkenntnissen reicht es aus, die betroffenen Böden nur oberflächlich zu behandeln. Um die Larven zu eliminieren, werden nur natürliche Methoden angewandt. Die ersten biologischen Kontroll-Tests laufen schon mit pathogenen Pilzarten, die die Larven angreifen. Es werden auch drei Insektenarten eingesetzt, die es auf Sardinien schon seit Jahrzehnten gibt und die sich von den Eiern der Heuschrecken ernähren.
Eine Mitarbeit der Landbewohner in den betroffenen Gebieten, vor allem derjenigen, die landwirtschaftliche Flächen haben/ bearbeiten, sei fundamental.