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Laut einer von "Il Sole 24 Ore" heute veröffentlichten Studie suchen vor allem Käufer aus den Metropolen Mailand u. Rom "Seconde Case" am Meer und in den Bergen. Mit der Nachfrage steigen auch die Preise. Auf Sardinien liegen die Verkaufspreise für Ferienhäuser u. -Wohnungen in bevorzugten Touristenorten beispielsweise in Porto Cervo (Spitzenreiter in ganz Italien) 7.000 bis 12.450 € pro m², Porto Rotondo 5.000 bis 11.500 €, San Teodoro 2.500 bis 5.200 € u. in Stintino 2.500 bis 5.000 €.

Gesucht werden Ferienimmobilien fern der Städte, aber dennoch gut erreichbar. Der Trend wird auch mit der Corona-Lage u. Möglichkeiten des Homeoffice erklärt.

Nicht nur die Nachfrage nach Ferienimmobilien. Wenn ich die vielen Beiträge in Sardinien-Foren/ FB-Gruppen lese, werden es immer mehr, die auf der Insel ein Haus oder eine Wohnung suchen - zuerst oft nur für die Ferien und dann für den Ruhestand. Aus den Anfragen geht hervor, dass viele gerade im Begriff sind, etwas zu kaufen. Allein in unserer Gegend auf dem Land wechselten in den letzten beiden Jahren 6 Häuser die Besitzer, allesamt Käufer aus DACH.

Wenn jetzt allmählich die Boomer- Generation in Europa in Rente geht, die über ausreichend Geld und Gesundheit verfügen, wird die Nachfrage eher weiter steigen.

Plus, dass kommerzielle Vermieter Sardinien offenbar als attraktives Ziel entdeckt haben.

vielleicth wird dann die fliegerei besser. im winter, meine ich.

ja es gibt viele die die Rente im Süden genießen wollen und es sich auch leisten können. Ich hoffe auch, dass ich dieses Jahr endlich mal eine Bank finde, die solche Käufe finanziert und in das italienische Grundbuch geht. Damit auch die hier runter können, die nicht so viel Geld unter dem Kopfkissen haben, dass sie quasi im Sitzen schlafen oder die ihr deutsche Immobilie noch nicht lastenfrei haben. Macht mir richtig viel Spaß dabei helfen zu können, dass sich träume erfüllen...habe aber gerade gehört, das sogar Panama im Dschungel ein besserer Handyempfang ist als teilweise auf meiner Lieblingsinsel...von Deutschland will ich gar nicht erst reden (digitales Entwicklungsland)