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@ Tine

März/April oder Oktober/November ist eine gute Zeit um zu Pflanzen. Je größer die Pflanzen desto besser wird in diesem Zeitraum das Ergebnis, kleinere Pflanzen lassen sich auch noch gut im Mai/Juni oder auch schon im September pflanzen. Oft ist es nicht mal die Trockenheit (die kann man mit einer Bewässerung angehen) sondern der Wind, der größere Pflanzen dann als Bonsai enden lässt. Das gilt gerade für Agrumi (Zitronen, Mandarinen, Orangen), die vertragen Wind gar nicht. Wir wässern unsere Zitronen auch nicht jeden Tag, sondern 1-2x die Woche, dann aber 30-50l am Stück pro Pflanze, das gab bei uns die besseren Ergebnisse.

Das schon erwähnte Gardena-System ist gut (vor allem die Schaltuhren), für die Schläuche, Verteiler und die Tröpfchengeber ist aber auch Claber eine gute Wahl. Wir haben vor jeden Bewässerungsstrang einen (statischen) Druckminderer (gibts z.B.von Gardena) geschaltet, damit vermeidet man das Abspringen von Verbindungen etc. durch einen Druckstoss beim Anspringen der Bewässerungspumpe.

Wenn man sauber arbeitet, alle Tröfchengeber vor der Bewässerungsperiode säubert und die Schläuche gut durchspült (in die 16mm Schläuche verirrt sich schon mal eine Lucertola (weiß auch nicht, wie die da reinkommen), hat man für einige Jahre Ruhe ( sofern nicht Mäuse oder Unkrautjäter dieselben durchtrennen).

Ansonsten gilt alles andere, was schon gesagt wurde .

Gruß Carlo

hallo
apropo Aprikosen: wer die wertvollen kerne knacken will, kann das mit einer grippzange(aus dem werkzeugkasten) ganz leicht schaffen.
ps damit kann man auch die olivenkerne knacken ohne alles zu zerquetschen.

mithin der perfekte Nussknacker

mfg felix

Da muss Mann oder Frau erst mal drauf kommen.
Macht aber absolut Sinn.
Habe die Dinger bisher nur beim Schweißen benutzt.

danke, danke!!! das war wirklich sehr hilfreich.

Bei Marillenkernen sollte man jedoch bedenken das sie Amygdalin enthalten und daher im Körper Blausäure produzieren.
Bei den"normalen, süßen Marillen" eher unbedenklich,aber lasst die Hände von sauren Wildmarillen.
Ich persönlich lasse die Kerne stets einige Wochen trocknen bevor ich sie aufmache und schäle.
LG,Helmut

hallo helmuth
aprikosenkerne wie fast alle obstkerne, enthalten eine gewisse menge Blausäure.
getreu der alten medizienerweissheit "die Dosis macht das gift"

wen es wirklich intressiert kann auch unter den Stichworten B17 oder laetril Infos finden die er/sie so gar nicht wissen will.

ps nur so zum spass :frag mal ältere leute ob sie die apfelkerne mitgegessen haben oder nicht....wenn Du einen zusammenhang mit dem auftreten von krebs dabei feststellst......glaub ruhig weiter an die "allwissende" Schulmedizin.

mfg Felix

ps2 frag mal einen Apotheker deiner Wahl was krebsmedikamente kosten.....und rechne mal nach was eine Portion obstkerne kostet

Also Felix,ich gehöre zur älteren Generation und esse seit jeher den Apfel samt"Putz und Stingel"!
Auch knacke ich mir noch immer die Aprikosenkerne auf,seit klein auf.Was du mit dem Zusammenhang von Krebs meinst verstehe ich nicht ganz.
Ich weiß nur soviel,dass die Kerne oft gegen Krebs wirkend gepriesen werden.Halte ich persönliche für Nonsens, ist nicht fundiert.
LG,Helmut
P.s.:
Esse sie oder so gerne!

Wieder mal etwas Positives

Sehr positiv,vielleicht gibt es auch noch einmal ein Foto der"Schafe",danke.
LG,Helmut

Ich hab jetzt doch ein Foto davon gefunden