Re: aus meinem Tagebuch - 29.10.2018
Verfasst: 29.10.2018, 21:18
Wieder da. Zusammengefasst war die Anreise gut ohne Probleme. Die kamen eigentlich immer erst nach uns. Der Brenner gesperrt usw. Sturm! Das Personal der Fähre teilte uns schon zu Beginn mit: wir werden in Olbia an Land gehen/fahren. Die Überfahrt war trotz des Wetters gut. Nur die Hunde wollten nicht unter dem Bett schlafen. Na ja, es ging. Olbias Hafen ist Wind geschützt - keine Wellen, so gab es keine Probleme. Ja, bis auf dass das Personal, die mir meine beiden Aufkleber von SF mit 50-jährigen Jubiläum entfernten und dafür ein neues (unprofessionell) aufbrachten. Man muss wohl nicht alles verstehen...
Es war trocken und nun musste erst einmal ein Rastplatz für die Hunde gesucht werden. Bei Budoni, an einer Eni Tankstelle, fündig geworden. Dort konnte man auf eine Bianca Strada schön laufen. Der Wind war stark. Nachdem die Hunde gegessen, selbst noch einen Kaffee? Ja gerne! Nur der Strom war ausgefallen. Der Pächter blieb nach außen ruhig und versuchte die entsprechenden Kontakte zu bekommen. Denn nichts ging. Seine Mitarbeiterin bereitete meiner Frau einen Kakao und ich spendierte mir einen Orangensaft.
Vom Wind abgesehen war es trocken und warm mit gut 20 Grad. Kleine Pause an der Nuraghe Losa. Es war merklich kühler geworden. Ein Mann brachte auf seiner Hand Hühnereigroße Hagelkörner und zeigte es dem dortigen Personal. Wir tranken unseren Cappuccino aus und kaum waren wir im Auto fing es an zu schütten. Schneller als 50 km/h ging nicht. Ohne Regen dann wieder im Sabbie angekommen. Nun erst einmal auf 40 Jahre Volljährig mit Lara, Tania und meiner Dagi angestoßen. Sturm und immer wieder starker regen. Auch hier immer wieder Unterbrechungen der Stromzufuhr. Die Wellen zwischen 4 und 5 Meter hoch (laut Il Meteo) geben ein imposantes Bild ab. Meine Bella staunt: wer bewegt denn da so einfach einen Stuhl? Neben Öl wollten wir bei diesem Kurztripp nun auch noch Wein mitnehmen. Auch zu diesem Event gab es Bestellungen.
Ein wenig konnte ich den Tesla laden. Aber ich meinte: zu wenig. Also auf dem Weg zur Cantina di Mogoro in Sa Zappero angehalten und dort geladen. War nicht ganz einfach. Die Internetverbindung nicht stabil und das einloggen über App und dann natürlich das Internet einfach nicht stabil. Hat aber dann doch noch geklappt und so konnte genug Energie aufgenommen werden. Anschließend waren es noch 10 Kilometer. Auf der Hälfte der Strecke in gleicher Richtung gut 200 Schafe schwarz/weiß mit einem Fahrradfahrer. Kein Hund dabei. Nun, er hörte uns wohl kommen.... Zeigte mir an "folge mir rechts". Die Schafe jedenfalls gingen nun links und ich rechts mit dem Tesla hinter ihm her. Es stürmte und regnete dabei ordentlich. Nach dem (fast) letzten Schaf ließ ich die Scheibe runter und bedankte mich beim Hirten als ich ihn passierte. Ein afrikanisches Gesicht lächelte zurück.
Der Verkäufer in der Cantina erkannte uns sofort. Logisch: hatten wir es ihm doch Prophezeit. Alles war vorrätig und so ging es zurück. Auf der Hinfahrt waren doch schon viele stärkere Äste auf der Strasse gelandet. Nun, auf der Rückfahrt war die Carabinieri vor Ort und entfernte diese mithilfe andere. Absolute Nebenstrecke! Zu 19 Uhr nun das Abendessen
Es war trocken und nun musste erst einmal ein Rastplatz für die Hunde gesucht werden. Bei Budoni, an einer Eni Tankstelle, fündig geworden. Dort konnte man auf eine Bianca Strada schön laufen. Der Wind war stark. Nachdem die Hunde gegessen, selbst noch einen Kaffee? Ja gerne! Nur der Strom war ausgefallen. Der Pächter blieb nach außen ruhig und versuchte die entsprechenden Kontakte zu bekommen. Denn nichts ging. Seine Mitarbeiterin bereitete meiner Frau einen Kakao und ich spendierte mir einen Orangensaft.
Vom Wind abgesehen war es trocken und warm mit gut 20 Grad. Kleine Pause an der Nuraghe Losa. Es war merklich kühler geworden. Ein Mann brachte auf seiner Hand Hühnereigroße Hagelkörner und zeigte es dem dortigen Personal. Wir tranken unseren Cappuccino aus und kaum waren wir im Auto fing es an zu schütten. Schneller als 50 km/h ging nicht. Ohne Regen dann wieder im Sabbie angekommen. Nun erst einmal auf 40 Jahre Volljährig mit Lara, Tania und meiner Dagi angestoßen. Sturm und immer wieder starker regen. Auch hier immer wieder Unterbrechungen der Stromzufuhr. Die Wellen zwischen 4 und 5 Meter hoch (laut Il Meteo) geben ein imposantes Bild ab. Meine Bella staunt: wer bewegt denn da so einfach einen Stuhl? Neben Öl wollten wir bei diesem Kurztripp nun auch noch Wein mitnehmen. Auch zu diesem Event gab es Bestellungen.
Ein wenig konnte ich den Tesla laden. Aber ich meinte: zu wenig. Also auf dem Weg zur Cantina di Mogoro in Sa Zappero angehalten und dort geladen. War nicht ganz einfach. Die Internetverbindung nicht stabil und das einloggen über App und dann natürlich das Internet einfach nicht stabil. Hat aber dann doch noch geklappt und so konnte genug Energie aufgenommen werden. Anschließend waren es noch 10 Kilometer. Auf der Hälfte der Strecke in gleicher Richtung gut 200 Schafe schwarz/weiß mit einem Fahrradfahrer. Kein Hund dabei. Nun, er hörte uns wohl kommen.... Zeigte mir an "folge mir rechts". Die Schafe jedenfalls gingen nun links und ich rechts mit dem Tesla hinter ihm her. Es stürmte und regnete dabei ordentlich. Nach dem (fast) letzten Schaf ließ ich die Scheibe runter und bedankte mich beim Hirten als ich ihn passierte. Ein afrikanisches Gesicht lächelte zurück.
Der Verkäufer in der Cantina erkannte uns sofort. Logisch: hatten wir es ihm doch Prophezeit. Alles war vorrätig und so ging es zurück. Auf der Hinfahrt waren doch schon viele stärkere Äste auf der Strasse gelandet. Nun, auf der Rückfahrt war die Carabinieri vor Ort und entfernte diese mithilfe andere. Absolute Nebenstrecke! Zu 19 Uhr nun das Abendessen