aus meinem Tagebuch

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eckart
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Re: aus meinem Tagebuch, 25.10.2021

Beitrag von eckart »

Das Wetter ist zu schön, um abzureisen. Die Sonne scheint und nichts erinnert an den gestrigen Tag. Aber irgendwann ist, halt das letzte Mal. Das letzte Mal mit den Hunden ihren Morgengang, das letzte Frühstück mit Blick auf das Meer.
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Anschließend wurde gepackt. Da, wo auf der Hinfahrt Hundefutter verstaut nun Olio und andere leckere Sachen sich befinden. Ich meine, die Reisetasche ist jetzt schwerer. Es wurde so warm, noch mal unter die Dusche, ein letzter Gang mit den Hunden und Lebewohl gesagt.
Marceddi
Marceddi
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Am Lago di Omodeo eine Hundegang Pause eingelegt. Der Stausee benötigt dringend vom Gennargentugebirge Flüssigkeit.
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Neu auf der Rückreise nun die Ladepause in Olbia. Hier bekommen nun die Hunde ihr Futter während des Ladens. Morgen früh können wir dann nach der Hundepause direkt bis Campogalliano fahren und sparen so 30 Minuten. Das hat Tesla gut geplant und nun umgesetzt. In Oristano für die Insel, aber hier in Olbia auch Entlastung der Supercharger auf dem Festland. Zu den Vorhandenen 4 kommen sicherlich noch 8 dazu. So sieht es jedenfalls aus.
An der Ostküste die Temperaturen niedriger, mehr Wolken. Die Sicherheit wollte neben den Dokumenten nur ein Foto von der Haube machen. SF Mitarbeiter dann auch die Impfausweise. Mit der Viktoria geht es nun zurück nach Livorno. Sie ist gut besucht. Viele wollen zurück. In unserer Kabine Wasser und statt Obstschale Bonbons zur Begrüßung sich fanden. Die Kabine insgesamt sauber. Nur, Duschen werde ich aufgrund der Duschkabinengröße wohl nicht. Werds überleben.

Das nun mein letzter Beitrag aus meinem Tagebuch. Dort geht es natürlich weiter. Mit den Erlebnissen und Eindrücken der Rückfahrt.
Euch allen, die Ihr hier auf der Insel seit - Ciao bis 2022
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Re: aus meinem Tagebuch 19.04.2022

Beitrag von eckart »

Die Anfahrt findet man in meinem Tagebuch www.mein-tagebuch.de
Heute: Ankunft
Vor 20:00 Uhr legte die Fähre gestern ab. Es waren wohl alle Mitwollenden schon da. Die nach Bastia wollten und die nach Golfo Aranci. Das Restaurant sehr gut gefüllt. Aufgrund der Pandemie hatte ich beschlossen, wie im Herbst, uns das Essen servieren zu lassen. Da dort wesentlich weniger Verkehr. Dieses Mal hatten das wohl auch andere vor. Gefühlt war jeder zweite Tisch belegt. Die Überfahrt verlief ruhig, die Zwischenstation Bastia verschlafen. In Golfo Aranci die Ausfahrt wurde neu Organisiert. So können nun die Sicherheitskräfte das Ganze besser überwachen. Entsprechend länger dauert das Ganze jetzt. Aber wenn man blauen Himmel und eine grüne Insel mit viel Blühendes vorfindet, ist das Ganze entsprechend zu bewerten.
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Wir sind Ausnahmsweise nicht im Sabbie. Das Meer ist von hier gar nicht zu sehen. Man könnte meinen, im Gebirgsvorland mit Sicht auf die Berge haben wir unsere "Zelte" aufgebaut. Der Grund ist einfach. Das Sabbie hat noch nicht öffnen können und so sind wir im Agriturismo Cudacciolu zu Arzachena gehörend untergekommen. Das Agriturismo besteht aus mehreren Bungalows, ein Haupthaus, ein Pool, welcher bereits mit Wasser gefüllt ist. Mir hat aber heute den Fuß mal rein halten gereicht. Schätze 16 Grad.
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Blick vom Bungalow
Blick vom Bungalow
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Arzachena bzw. das Agriturismo ist von Olbia aufgerundet 30 Kilometer entfernt. Die dortige Ladestation also gut erreichbar. So hatte ich keine Bedenken. Daher war es eine kleine Überraschung. Sarden sind nun mal sehr weitsichtig, schon immer gewesen. Der Zukunft zugewandt, findet man hier einen Stromanschluss zum Laden des Elektromobils. Der Besitzer hat einen kleinen "Fotovoltaik" Park und fährt selbst seit über einem Jahr einen Nissan Leaf und ist von diesem begeistert.
Im Schatten ist es noch erfrischend. Vor allem wenn der Wind auffrischt. In der Sonne fühlt man den Sommer. Ein Stündchen auf der Wiese gelegen, die Haut muss sich erst wieder daran gewöhnen.

Nach gutem Essen (Antipasti, Pasta, Carne und Dolce) mit gutem Vino Rosso und einem selbst gemachten, sehr wohlschmeckenden Mirto geht es nun zu Bett.
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Re: aus meinem Tagebuch, 20.04.2022

Beitrag von eckart »

tierisches und schwer zu erreichendes, günstig erworben
Heute nun das Wetter zweigeteilt. Morgens begrüßte uns die Sonne. Sie war bis Mittag vorausgesagt. Dann sollte es sich zuziehen, aber heute noch ohne Regen. Morgen solle ja die ganze Insel bewässert werden.
Was tun also. Einer meiner vielen Apps ist vom ADAC und heißt "Trips". Diese empfahl mir unter anderem die Nuraghe Cabu Abbas. Wenn wir hier in der Region sind, dann los, angeschaut. Hinkommen, zum Ausgangspunkt, war kein Problem. Navigation kannte es und zum Schluss kamen auch Hinweistafeln. Der Weg zur Nuraghe selbst dann beschwerlich, aber sicher. Es ging steil Bergauf über kleine Felssteine. Kein Stein war lose. Ich musste jedoch Bella immer wieder mal erinnern, dass ich nicht so schnell und gewandt bin wie sie. Denn die Hunde waren angeleint. Wir waren nicht alleine. Vor uns eine junge Frau mit Hündin, die sich mit Gino dann gar nicht verstand (die Hündin) und überholt haben wir eine Schildkröte, die wir auf dem Rückweg nicht mehr antrafen. Dafür eine junges Paar.
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Oben gab es einen grandiosen Ausblick. Nicht umsonst hatten die Sarden hier 1300-1200 v. Chr. diesen Ausguck erbaut. Optimaler Blick über Olbia und die Küste. Gefahren wurden also damals schon schnell erkannt.
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Auf dem Rückweg noch im Centro Commerciale Terranova vorbeigeschaut. Ich habe mir nur leichte Hosen eingepackt und morgen soll es ja den ganzen Tag regnen und kühl werden. Da wäre eine Jeans doch besser. Glück gehabt, für keine 60 Euro zwei Hosen erstanden. Wenn, dann doch gleich richtig.

Und die Wetterfrösche haben für heute recht behalten. Es zog sich zu, hat aber nicht geregnet. Wenn Sie sich für morgen irren, ich empfände es als gut. Und das heißt ja auch, nicht immer ist irren schlecht.

Gestern Abend irrten wir uns nicht. Eine Bache mit Ihren Frischlingen wir zu Gesicht bekamen. Sehr weit weg, aber nah genug, um mit dem Superteleobjektiv (2400 mm) das Ganze festzuhalten.
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Re: aus meinem Tagebuch, 21.04.2022

Beitrag von eckart »

Karin abgeholt, Günther besucht und auch uraltes im heutigen gesehen...

Ab heute wollten wir zu dritt uns auf Sardinien erholen. 15.10 Uhr sollte der Flieger aus Düsseldorf ankommen. Was bis dahin unternehmen? Leider hatte der Wetterbericht recht, wobei uns das richtige nass bisher erspart blieb. Das Roccia dell’Orso (Bärenfelsen) unweit vom Agriturismo gelegen ein Ziel. Dann an der Seestraße zurück, die Protonuraghe Albucciu das zweite Ziel.
Dann nach Olbia zum Flughafen, vorab einfach noch mal Strom für das Auto nachgeladen. Schließlich ist der Supercharger nur einen halben Kilometer vom Flughafen entfernt. So der Plan.
Das Roccia dell'Orso fanden wir leicht. Parkplatz 3 euro und pro Person dann auch 3 euro. Hunde frei. Der Weg einwandfrei begehbar bergauf. Hinweisschilder über Flora und Fauna der hiesigen Gegend. So weiß ich jetzt, es war gestern die Breitrandschildkröte, die wir gesehen hatten.
Der Stein selbst wurde durch Wind und Wasser in die Form des Bären gebracht.
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Nach diesen Informationen weiter zur Protonuraghe Albucciu. Hier nun ein gestaffelter Eintritt. Aufgrund des Zeitmangels nicht alle 4 Sehenswürdigkeiten ausgesucht. 18 Euro waren fällig, Hunde frei. Es roch nach frischem gemähtem Gras. Anschließend jetzt nach Olbia.
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Am Flughafen etwas Wartezeit, ca. 30 Minuten und Karin kam aus dem Tor, das jeder Ankömmling durchschreiten muss, nachdem er seine Gepäckstücke wieder in Händen hält. Wir hatten zusammen schon besprochen, jetzt Günther unsere Aufwartung, verbunden mit kleiner Ostergabe, abzustatten. Angekündigt hatte ich das, sodass er wusste, nein sagen hat keinen Sinn, die wollen nur Hallo sagen. Hat funktioniert und gefreut hat er sich unserer Meinung auch.
Anschließend ging es zum Agriturismo, wo wir das bisher beste Abendmenü serviert bekommen haben. Jedoch sollte das Wetter wieder besser werden, und alles ist, wie es sein sollte, im Urlaub, auf Sardinien.
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Re: aus meinem Tagebuch, 22.04.22

Beitrag von eckart »

eine der kleinsten Kirchen, Quellwasser getrunken und einen sehr alten Baum besucht.
Der Regen hatte aufgehört. Die Sonne schaute schon wieder das ein und andere Mal durch die Wolken. Diese wurden von einem kräftigen Wind angetrieben.

Karin hatte mir vor dem Urlaub einen Artikel über Luogosanto von einer Bloggerin namens Anja geschickt. Aus dem ging hervor, dass es wohl eines Ihrer Lieblingsdörfer wäre. Sie schreibt, Luogosanto, im hiesigen Dialekt Locusantu bedeutet auf Deutsch: heiliger Ort. Auf dem Weg dorthin machten wir halt bei der Kirche San Leonardo di Balaianu bzw. dem Schloss Balaina.
Vom Parkplatz ging es nun auf einer 340 Meter Entfernung 100 Meter hoch. Aus dem Naturstein waren Treppenstufen gemacht worden und diese zogen sich Serpentinenartig hin. Ein beschwerlicher Aufstieg. Zumal die Natur bei der Gestaltung des Aufganges ein gehöriges Wörtchen mitspricht.
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Es hatte sich aber gelohnt. Die Burgruine selbst war nicht das Besondere für mich, sondern die 60 Meter entfernte Kirche. Sie ist eines der kleinsten romanischen Bauwerke Sardiniens.
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Nachdem wir wieder unten am Parkplatz unbeschadet angekommen waren, ging es weiter nach Luogosanto. Und da nun erst einmal zum Parco de La Filètta. Karin hatte dort vor Jahren sehr gut schmeckendes Quellwasser getrunken und berichtete, wie Sie gesehen hat, das Einheimische diese Kanister Weise abtransportierten. Es schmeckte und erfrischte uns sehr gut. Auf Hinweistafeln wurden in Italienischer und Englischer Sprache die Flora ud Fauna erörtert.
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Kurz vor Ladenschluss in Luogosanto in einem kleinen, unscheinbaren Ladengeschäft leckeres für eine zünftige Zwischenmahlzeit erworben. Im Ort nun durch enge Straßen, meist im Schritttempo, um keinen Schaden zu bekommen, Richtung Olivastri Millenari gefahren. Die Straße eng, Rechts und Links teilweise dichtes Gehölz. So verwunderte es niemanden von uns das Wildschweine unseren Weg kreuzten. Eher schon Ziegen, die auf einer Seite das Vorder- und Hinterbein mit einem Band fixiert waren. Damit sie nicht so schnell laufen können. Beschützer hatten Sie. Zwei Maremmano waren da sehr fleißig und empfahlen uns, ohne zu verweilen, gar auszusteigen weiterzufahren.
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Dann waren wir bei den ältesten Olivenbäumen angekommen. Eintritt pro Person 3 Euro. 4000 Jahre ist der älteste, der begehbare 2000 Jahre alt. So wurde uns erläutert. Die Parkanlage gut aufgeräumt mit Bar und WC alles okay.

Nun weiter dem Lago del Liscia entlang gen Heimat. Die Navigation uns jetzt die Dolmen von Luras noch empfahl anzuschauen, was wir auch taten.
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Das Wetter für diesen Ausflug optimal, hauptsächlich für den Aufstieg. Heute Abend soll es nun Fisch als zweiten Gang geben und die Pasta mit Früchten des Meeres. Sehr lecker waren bisher die Antipasti und die Nachspeisen. Beide Weinsorten, ob jetzt der Vermentino oder der Vino Rosso sind hervorragende Essensbegleiter.
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Re: aus meinem Tagebuch, 23.04.2022,

Beitrag von eckart »

CAPO TESTA UND LU BRANDALI – MOSTRA DI ARCHEOLOGIA NURAGICA

Ich muss noch zum gestrigen Abendessen etwas schreiben. Die Antipasti bestanden aus einer sehr großen Anzahl Miesmuscheln. Der erste Gang, Spaghetti mit Bottarga und Frutti di Mare war äußerst lecker. Der zweite Gang eine Dorade mit gegrillten Zucchini streifen. Als Dolce gab es Seada mit Honig. Dazu tranken wir einen hervorragend gekühlten Vermentino des Hauses und rundeten das Ganze mit einem Espresso und Mirto ab. Da der Mirto hier selbst produziert wird, klärten wir die Möglichkeit des Erwerbs schon mal positiv zum Zweck ab.

Nachdem wir ausgeschlafen hatten, ein Frühstück mit Wurst, Käse und einem Spiegelei zu uns genommen hatten, war unser Ausflugsziel das Capo Testa. Die Sonne schien durch einen Wolkenschleier. An der Küste der Wind schon noch kräftig blies. Die Empfehlung des ganzen hatten wir uns vom ADAC geholt und die haben sich bei den Alpinen aus Duisburg bedankt. Ja, da war was für Kletterer. Aber auch für uns machbar.
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Auf der Seestraße von Bonifacio ist doch einiges los. Segelschiffe und große Schiffe, die Fähren zwischen Bonifacio und Santa Teresa Gallura, waren unterwegs. Bonifacio selbst mittels Teleobjektiv auf 2400 mm gestellt ist gut zu erkennen. Glück gehabt, das Parken noch frei. Wir waren nicht alleine. Besucher gab es schon, aber noch nicht so viele, dass es sich wohl gelohnt hätte für die Bewirtung. Neben winzigen Imbissbuden war hier noch kein Betrieb zu erkennen. Auch Supermärkte in Porto Pozzo und selbst in Arzachena sind noch geschlossen.
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ES_01120.JPG (72.44 KiB) 1367 mal betrachtet
Bevor es aber wieder zurückging, noch das Tomba dei Giganti und die Sito Archieologico Lu Brandali besucht. Hier konnte ein ganzes 3000 Jahre altes nuraghisches Dorf freigelegt werden. Es zählte 36 Hütten. Das Leben kann man sich auch aufgrund der schriftlichen Informationen (auf Deutsch) gut vorstellen. Eintritt war 3 Euro pro Person.
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Re: aus meinem Tagebuch, 24.04.2022

Beitrag von eckart »

Wir wollten heute zum Capo Coda Cavallo. Schaut man sich das Ganze auf der Karte an, erinnert es tatsächlich an einen Pferdeschwanz. Die Sonne schien und Wind war am Vormittag nicht diskussionswürdig.
Wir waren nicht die einzigen. Plötzlich entgegenkommende Fahrzeuge gaben Lichthupe und die vor uns fahrenden schalteten die Warnblinkanlage an. Was war geschehen? Ein junger Hund hatte sich wohl selbstständig gemacht und lief Gefahr, überfahren zu werden. Ein Fahrer eines kleinen Pandas sprang beherzt aus seinem Auto und fing das Tier ein. Verstaute es gerade bei sich, da kam aber schon der Besitzer und alles ging gut aus. Nicht schön war, dass zwar die, mit 4 Rädern unterwegs, achtsam waren und die notwendige Geduld aufbrachten. Aber nicht die auf Zweiräder fahrenden. Die Kennzeichen waren nicht italienischer Herkunft. Natürlich, ich kenne auch Kradfahrer, die Rücksicht nehmen. Aber diese jungen Menschen, mit ihren sehr lauten Motoren wollten Action. Ohne Rücksicht.
Der Eselherde, der wir nun begegneten, war dies egal. Mutter Eselin gab schon ihrem Nachwuchs etwas Freilauf, aber als wir es fotografierten begannen, zog es dann doch zum Nachwuchs hin.
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ES_01141.JPG (187.17 KiB) 1332 mal betrachtet
Das Wasser nicht kalt. Mit den Füßen war es kein Problem. Eine junge Frau watete oberschenkeltief im Wasser einmal den ganzen Strand ab. Karin berichtete, dass der Strand beim letzten Besuch wesentlich breiter gewesen wäre. Der Wind inzwischen hatte zugenommen und ein Sonnenbad am Strand nicht sehr angenehm war. Am zweiten Strand der Wind noch mehr zunahm. Dafür lief man auf bis zu einem halben Meter hohen abgestorbenen Seegras. Es federte richtig.
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Auf dem Rückweg hatte eine kleine Bar geöffnet. Ein Kaffee und ein Toilettengang wurden für jetzt als optimal empfunden. Der Inhaber hatte drei Hunde, davon ein Maremmano. Erst einmal blieben unsere im Auto. Ich fragte dann und er meinte, seine machen keine Probleme. Ich zum Auto und dies erweckte die Neugier beim Maremmano. Klappe auf und wie immer natürlich erst einmal Gino eindringlich gebeten, nicht einfach vom Auto zu springen, was er auch noch nie tat. Da war auch schon der Kopf des Maremmanos da und alle drei beschnüffelten sich. Gino musste wirklich nur ein ganz wenig darauf hingewiesen werden, sich freundlich zu verhalten. Mit allen Hunden ging es zur Wassertränke. Man kann sich doch auf unsere beiden verlassen.
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ES_01152.JPG (163.02 KiB) 1332 mal betrachtet
Den Abschluss bildete das Sa Testa. Bei der Entdeckung dieses Brunnenheiligtums waren auch Tiere ausschlaggebend. Hirten suchten für Ihre Schafe eine Wasserquelle und fanden so das Heiligtum. Es ist nicht mit Santa Christina zu vergleichen, aber neben dem Eigentlichen wird man über die am Wegesrand befindlichen Sträucher mit Informationen gespeist.
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Re: aus meinem Tagebuch, 25.04.22

Beitrag von eckart »

mit Maria und Peter
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ES_01154.JPG (171.53 KiB) 1309 mal betrachtet
Wir hatten uns heute mit Maria und Peter verabredet. Beide verbringen einen langen Zeitraum jedes Jahr auf der Insel und kennen die Insel insgesamt und die Gallura speziell hervorragend. Mit beiden waren wir bereits 2016 auf dem Monte Limbara. Er ist das höchste Gebirgsmassiv im Norden Sardinien. Seine Höhe beträgt 1362 Meter.
Neben den Sendemasten der RAI, ist ein verlassener NATO Sendestützpunkt angesiedelt. Was die Natur sich dort bereits wieder zurückgeholt hat, war unter anderem für mich von Interesse.
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Wir hatten uns für 13.00 Uhr verabredet und nutzten so den Vormittag den Wasserfall, Le Piscine di Limbara am Fuße des Monte anzuschauen. Es ist kein riesiger, eher kaskadenmäßig rauscht das Wasser an einem vorbei. Für einen kurzen Halt, verbunden mit einem kleinen Spaziergang vom Parkplatz aber eine brillante Idee.
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Hoch fuhren wir nicht, wie das Navi es uns vorgab. Die beiden kennen alle möglichen Auffahrten, und befanden, eine mit mittlerem Schweregrad ist möglich. Diese hatten wir auch 2016 genommen. Vorbei an einem Löschteich, der wundervoll eingerahmt wie ein natürlicher Gebirgssee daherkommt, ging erst zum Natostützpunkt. Hier hatte sich nicht viel getan, wenn überhaupt. Nun der Madonna della Neve (Unsere Liebe Frau vom Schnee) einen Besuch abgestattet. Viele Christen besuchen Sie und lassen Geschenke dort. Ich hoffe und wünsche denen, dass Ihre Gebete / Wünsche in irgendeiner Form erhört werden. Ob mit oder ohne Beistand. Nun hoch zur RAI Sendestation, die man natürlich nicht betreten darf/kann. Aber von dort natürlich einen wunderschönen Ausblick hat.
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ES_01167.JPG (99.71 KiB) 1309 mal betrachtet
Nachdem wir uns sattgesehen hatten, ging es den Berg nun auf der "Schnellstraße" abwärts. Auch hier nahm so mancher Kradfahrer dies wörtlich und meinte alleine auf der Straße zu sein. Durch die vielen engen Kurven sehr gefährlich. Unser Ziel war die Nuraghe Majori am anderen Ende von Tempio Pausania.
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Heute war Feiertag hier in Italien. Das, was in Deutschland am 8. Mai gedacht wird, die Befreiung, passierte hier am 25. April. Die Gaststätte an der Nuraghe schloss um 17.00 Uhr und so blieb es beim Besuch der Nuraghe. Eintritt 3 Euro und mit ein wenig Glück kann man Fledermäuse bewundern, die einen der dunklen Räume nutzen. Wir hatten kein Glück. Pünktlich zum Abendessen waren wir im Agriturismo und ließen den Tag ausklingen.
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geht nur mit einem E-Auto. Am Ende hat man mehr.
geht nur mit einem E-Auto. Am Ende hat man mehr.
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Re: aus meinem Tagebuch, 26.04.2022

Beitrag von eckart »

von der Insel auf die Insel
Heute Morgen gab es erst einmal eine Zecken-Invasion an den Ohren von Gino. In Arzachena gibt es natürlich Tierärzte, impfen wollte er nicht. Verschrieb Frontline, welches auch in der Farmacia erworben werden konnte.
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Wenn wir hier in der Nähe von La Maddalena sind, so wollten wir uns einen Eindruck doch verschaffen.
Von Palau nach La Maddalena gehen tagsüber aktuell halbstündlich die Fähren zweier Anbieter. Wir bezahlten für 3 Personen und ein Auto unserer Größe für Hin und zurück 59 Euro. In etwa 15 Minuten dauerte die Überfahrt.
Als Aussichtspunkt ist das Torre di Guardia Vecchia auf Google Maps angegeben. Dort eine Übersicht sich geholt und nun eine kleine Rundreise abgesteckt.
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Erster Halt, die Cappella della Madonnetta in der Nähe der Cala Francese
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Information
„Zi Cristu“ und die Geburt der kleinen Kapelle
Die Geschichte erzählt, dass der Hummerfischer Michele Scotto, sein Spitzname war „zi Cristu“, was man als „Onkel Christus“ übersetzen könnte, einmal mit seinem Boot in ein ganz schlimmes Unwetter geriet und im Moment höchster Verzweiflung die Heilige Maria anrief. Er fand unter einem Granitfelsen Schutz und beschloss mit einem Marienbild und einer Kerze, die er jeden Mittwoch anzündete, für sein Überleben zu danken; aus dem Bild wurde bald eine Marienstatue. Die Anbetung der Heiligen fand unter den Menschen immer mehr Verbreitung, besonders unter den Fischern von La Maddalena, so dass der Ort sich zu einer Art Wallfahrtsort entwickelte. Ein Soldat äußerte den Wunsch, eine kleine Kapelle zu bauen, und mit der finanziellen Hilfe der Ansässigen konnte dieser Wunsch 1928 in die Realität umgesetzt werden. An jedem ersten Mai des Jahres findet hier eine religiöse Feier statt; man trifft sich für ein gemeinsames Mittagessen und am Nachmittag wird eine Messe zu Ehren der Madonna abgehalten. In den letzten Jahren haben auch viele Brautpaare diese Kapelle ausgesucht, um sich das Ja-Wort zu geben.
Quelle:https://luxuryvirginia.it/de/kapelle-de ... a-francese
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Es gibt dort viele winzige Buchten/Sandstrände, wo auch meist sich bereits ein Paar sonnten und den schönen Tag genoss. Denn wir hatten heute Sonne ohne Unterbrechung und auch der Wind war merklich weniger, zum Vergleich der letzten Tage, geworden.
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Von dort weiter zur Spiaggia del Cardellino und einem kleinen sich angrenzenden Jachthafen. Hier tummelten sich ganze Familien am Strand und einige waren auch schon im Wasser.
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Der letzte Punkt war der Parcheggio Hotel Cala Lunga, wo leider alles geschlossen war. Weiter zum Ausgangspunkt, wobei es teilweise wunderschöne Augenblicke gab.

La Maddalena war schon hervorragend bevölkert. Reges Treiben am Hafen. Da unsere Fähre gerade zur Abfahrt bereit war, entschlossen wir den Kaffee in Palau uns zu gönnen. Auch in Palau fand reges Treiben statt. So mussten wir nicht lange nach einer kleinen Bar suchen. Neben Kaffee nun auch ein leckeres Eis in der Abendsonne.
Wir fanden, der Ausflug hatte sich gelohnt und aufgrund der Jahreszeit konnte man sich gut einen Überblick verschaffen. Sicherlich wird der ein oder andere Leser seinen Strand vermissen. Wieso haben wir diesen uns nicht angeschaut? Weil nicht Zeit für alle war.
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eckart
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Re: aus meinem Tagebuch, 27.04.2022, das andere Shopping

Beitrag von eckart »

Nein, wir hatten heute nicht vor, Gucci und Co einen Besuch abzustatten. Aber es ist schön, beim Anbieter direkt zu kaufen. Sicherlich hat die Gallura hervorragende Weinkantinen. "Meine" Weinkantine ist in Mogoro beheimatet. Dazu aus der Ölmühle Riola Sardo die Kombination mit einer zweiten Frucht, wie zum Beispiel Limone und dann gibt es noch zwei Ölsorten, die auf einem Milchkuhhof entstehen. Dazu mein persönliches Bedürfnis, in Terralba Simone zu besuchen. Natürlich nach Voranmeldung.

Das alles war nun für heute geplant. Frühstück daher schon zu 8 Uhr, statt 9 Uhr. Gegen halb 12 Uhr hatten wir Mogoro erreicht. Alle Weinsorten, die ich in meinem Kopf hatte, waren in genügender Anzahl da. Jetzt zum Bauernhof. Wir trafen erst einmal natürlich sehr viele Kühe an. Dann begrüßten uns die Hunde in großer Schar. Vom Menschen keine Spur. Letzte Tür geöffnet und das Fehlende war gefunden. Die Konversation auf Italienisch nicht reibungslos. Sie telefonierte mit Ihrem Ehemann. Er kam und zum Schluss nahmen wir neben dem Öl noch Honig aus der Eucalyptusblüte mit. Wir hatten Kaffee getrunken und uns angeregt unterhalten, Visitenkarten ausgetauscht.

Simone hat wieder ganze Arbeit geleistet. Es hat sich gelohnt zu ihm zu fahren und den nächsten Besuch bei ihm haben wir bereits festgehalten.
Es war ein Sommertag für Mitteleuropäer. 28 Grad zeigte das Thermometer in Oristano an. Es gab keine Wolken und es wehte nur ein laues Lüftchen. Schade, dass es morgen zurückgeht.
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