Geschichten von der Insel

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futurestyling
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von futurestyling »

Eckart so war das ja gar nicht gemeint. Ich hab dich bloß gebeten nach Möglichkeit eine zusammenhängende,abgeschlossene
"Geschichte" zu erzählen.War wie geschrieben lediglich eine Bitte!Ich hätte die Geschichte auch gerne fertig gelesen, zumal ich erst wieder nächste Woche " online" sein kann,da mein alter PC heute zum Fachmann kommt,neues Laufwerk,größerer Speicher,neues Programm etc.
LG,Helmut
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stella
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von stella »

Nach fast 30 Jahren Sardinienurlaube habe ich so viele "Geschichten" aber eine treibt mich immer noch um und ich denke jedes Mal daran, wenn wir irgendwo unser Auto parken:

Es ist sicher schon 25 Jahre her, dass wir uns die Ausgrabungsstätte in Pula das erste Mal angesehen haben. In diesem Jahr waren wir übrigens mit Freunden an Ostern zum 2. x dort und haben gestaunt, was dort seither gemacht wurde! Damals war das alles noch nicht so gut "aufbereitet" und es gab auch noch keine Führungen auf Englisch.

Wir haben damals den Fehler gemacht und haben, wie viele andere auch, unseren Passat am Straßenrannd geparkt und nicht auf dem Parkplatz im Arreal - das haben wir zu spät gesehen! Wir hatten kein Gepäck oder wertvolle Sachen im Auto, aber ich habe meine Handtasche im Auto unter dem Beifahresitz gelassen, weil es heiß war und ich die Hände frei haben wollte. Habe nur den Foto raus genommen. Das muss Jemand beobachtet haben.
Als wir mit den Kindern zurück kamen, war an der Beifahrerseite das Fenster eingeschlagen und meine Handtasche fehlte.
Am schlimmsten war der Verlust der Papiere, die man alle wieder beschaffen mußte und diese Ohnmacht, dass man nichts dagegen unternehmen konnte.
Die Polzei, die den Einbruch aufgenommen hat, meinte, das käme täglich dort vor und sie könnten nichts dagegen tun. Sie fahren dort schon Streife, aber die Diebe, meistens organisierte Banden, warten eben so lange, bis sie wieder weg sind. Sie meinten, manchmal tauchen die Ausweispapiere wieder auf, die weggeworfen werden und wir bekämen sie dann nach Deutschland geschickt.

Das ganze Auto war voll mit Glassplittern und auf der Rückfahrt kamen wir noch in ein Gewitter und das bei fehlender Scheibe!
Aber ein sehr freundlicher Besitzer einer Werkstatt in Cagliari hat uns so toll weiter geholfen, dass wir Sardinien danach noch mehr geliebt haben:

Er gab den Kindern erst mal ein Eis und uns zu trinken. Dann saugte er das ganze Auto aus und er sagte, er schäme für sich dafür, dass uns in seinem Land so etwas passiert und er hoffe, dass wir trotzdem wieder kommen. Dann klebte er mit Folie das fehlende Fenster ab und bestellte ein neues. Innerhalb 3 Tagen wurde es geliefert und mein Mann fuhr dann noch mal hin, um es einbauen zu lassen. Er konnte darauf warten und als er bezahlen wollte, wunderte er sich über den günstigen Preis. Der Werkstattbesitzer berechnete uns nur den Materialpreis und keinen Arbeitslohn. Er sagte zu meinem Mann "gehen sie damit mit ihrer Familie gut essen in einem sardischen Lokal und vergessen sie dieses unschöne Erlebnis!"

Man vergisst das nie wirklich und wird danach extrem vorsichtig. Seither lasse ich nie mehr meine Handtasche im Auto! Wenn wir Jahre später noch kurz vor der Fährabfahrt zum Einkaufen in Olbia waren, blieb entweder mein Mann oder ich beim voll beladenen Auto - das würde ich nie wieder irgendwo beladen stehen lassen! Leider wird man erst durch Schaden klug und vorsichtig.

Aber die Reaktion des Werkstattbesitzers hat bei uns allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen und das Negative des Autoeinbruchs ganz hinten an gestellt.

Unser Pasasat von damals wurde nach 29 Jahren guter Dienste als Familienkutsche am vergangenen Montag mit 350.000 km leider verschrottet. Der Rost hat gesiegt und eine weitere Reperatur unwirtschaftlich gemacht. Der Motor geht aber noch nach Afrika :)
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Giro
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von Giro »

Hier noch eine zum schmunzeln.
Wir standen mit unserm Wohnmobil auf dem Stellplatz von Nicolino am Maragnani Strand.
Nachmittags stellten sich drei zusammen gehörige Dame mit, drei top erzogenen Hunden neben uns.Am späten Abend bemerkte ich das die Damen hitzige über die Hunde am diskutieren waren. Es machte den Anschein als ob man sich über etwas nicht einigen könne. Am darauf folgenden Morgen rief mich dann meine Frau ins Wohnmobil und gab an das sie ständig kleine Stromschläge am Wohnmobil bekomme. Da ich aber zuerst nichts feststellen konnte geritten wir ebenfalls in eine heftige Diskussion.
Dann kam mir eine Idee. Ich zog meine Schuhe aus, stellte mich neben das Wohnmobil auf den Boden und faste dann die Türe an. Nun bekam ich ebenfalls einen kleinen Stromschlag.Meine Frau hatte nun Oberwasser Beim untersuchen des Stromverteilerkasten stellte ich dann schnell die Ursache fest. Das dicke Erdungskabel am Boden des Verteiler war komplett weg gegammelt. (Und das nicht erst seit Gestern) Ich machte die Damen neben mir sofort auf den defekten Verteiler aufmerksam.
Zur Antwort bekam ich,das wäre gut zu wissen.
Seit gestern Abend würden sich die Hunde weigern in das Auto zu steigen
Mann hätte disbezüglich schon Streit gehabt,da man sich das Verhalten nicht erklären konnte.
Sie hätten die Hunde ins Auto notgedrungen tragen müssen.
Und die Moral von der Geschichte. Vieleicht ist Barfuß laufen doch ungesund.
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sonja
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von sonja »

Auch von mir eine Geschichte, allerdings aus der jüngsten Vergangenheit.


Am Sonntag vor zwei Wochen bin ich mit meiner Schwester über den Sonntagsmarkt von San Giovanni geschlendert. Uns gingen die Augen über, so viele schöne Kleidchen, Höschen, Blüschen, Kaufrauschgefahr!!

Ich erstand zu allererst mal eine schöne große Korbtasche (20€), damit ich fürderhin auf Plastiktüten verzichten kann. Dem Verkäufer, deutlich sichtbar aus einer zentralafrikanischen Gegend stammend, gab ich einen frisch aus dem Bancomat gezogenen 100er. Der drehte ihn ein paarmal hin und her und guckte misstrauisch wegen der Farbe - es war einer von den neuen, die etwas grüner sind als die alten. Ich bat meine Schwester, mir den Hunderter zu wechseln , nahm dem Verkäufer den Schein weg und drückte ihm stattdessen in einem Anfall geistiger Umnachtung die beiden Fünfziger in die Hand. Er gab mir 30 Euro raus und wir gingen weiter. Sicher 8 Stände später und 15 Minuten danach hörte ich hinter mir:"Signora, signora..." Es war der Verkäufer, der mit dem überflüssigen 50er-Schein hinter mir hergelaufen war und mich gesucht hat. Ich hatte den Irrtum gar nicht bemerkt und hab mich natürlich überschwänglich bedankt. Auch die Umstehenden waren erstaunt über die Ehrlichkeit dieses Mannes.

Der Markt am Sonntag in San Giovanni ist im übrigen sehr zu empfehlen, viele viele Kleidungsstände, aber auch Käse, Oliven, Wurst, Obst und Gemüse aus der Region.
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen. Genau so ist es übrigens, wenn man doof ist...
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von Su Corvu »

Wann öffnet/schließt denn der Markt?
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von sonja »

Offiziell steht da ein Schild 7.00 bis 14.00 Uhr, aber de facto geht es so gegen 8 Uhr los und ab 13 Uhr bauen sie schon wieder ab.
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von stella »

Danke für die schöne Geschichte vom Sonntagsmarkt in San Giovanni. :D

Ich liebe diesen Markt auch sehr. Leider ohne Auto nicht erreichbar von Budoni, denn Sonntags fahren so wenig Busse.
Ich glaube, ich käme so gegen 11 Uhr noch hin aber erst am Abend zurück.
Mal sehen, vielleicht machen wir es übernächste Woche mal :)
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von eckart »

Zurück zu meiner, ja sagen wir mal "Live" Geschichte. Sie passiert ja gerade und geht (hoffentlich) am Freitag gut zu Ende! Ich kann also die ganze Geschichte nicht in einem erzählen.
Gestern beschrieb ich den Auslöser: Nachbars Sohn schafft ein Lackschaden an meinem Auto. Anmerke: jede Frau wird nun feixen und sagen....also Bezüglich des Rückwärts einparken :mrgreen: . Mehr zu diesem Vorfall muss ich jetzt wohl nicht schreiben. Versicherung hat es ja übernommen.

Ich hatte aber dadurch Glück. Die ersten Lackschäden gab es schon nach nicht einem Monat Auto Besitz. Gaetano hatte mir versichert, wir haben eine Steckdose für Dich zum laden. Im September 2017. Ich glaubte sie zu sehen. Erste "überdachte" Parkmöglichkeit. Da sah ich oben so was Ähnliches wie eine Steckdose. Nur muss man fast Rechtwinklig da rein und man hat auch nur wenige Zentimeter Platz zwischen dem Gestänge. Alu, Vier Kant.

Trotz Einweisung lernte ich so dann den Lackierer schon mal kennen. War nichts Großes, 100 Euro genügten. Aber was die Steine an der besagten Schürze schafften (besteht aus Plaste), dafür hatte er mir Farbe mitgegeben. Ich war mir sicher, da kommt noch was dazu.

Ich werde das Auto mindestens 6 bis 8 Jahre fahren. So mein Ziel. So schlappe 5 bis 600.000 Kilometer. Und so keimte in mir der Wunsch, meine Bella macchina nera noch ein wenig schöner zu machen. Hinten ist ja Werbung in Italienisch und Deutsch. Nachts, wenn es angeleuchtet wird kann man es genauso gut lesen wie am Tag. Es wird abgebremst und gelesen / Übersetzt. Dann erst überholt man mich. Die Aufkleber sind gut, Werbung für Sardinien, Sardinia Ferries, das Sabbie de Oro und für mich. Mehr geht ja wohl nicht :lol:
Aber vorne? NEIN, da sollte kein Aufkleber hin.

Sardiniens Flagge schwebte mir vor. Das Rot dann noch zwischen Dach und den beiden Türen. Seitenspiegel auch rot. Aber die Flagge hat einen weißen Untergrund. Das wird "Rennwagen Mäßig". Das wollte ich nicht!

Nun kam es also dazu, ich traf den Lackierer. Er hörte sich nun alles an und sagte: Bis auf die Motorhaube kann ich Dir alles machen. Aber für die Motorhaube brauchen wir einen Künstler und ich weiß auch schon wen. Er gab mir eine Adresse. Ich kannte ihn. Hatte er mir vor Jahren mal was für meine tägliche Arbeit "kreiert". Ich rief ihn an und wir vereinbarten für Donnerstag einen Termin in meiner Praxis. Schließlich muss ja die Motorhaube vermessen werden.
Ja, das war so vor 4 Wochen. Und morgen ist wieder Donnerstag. Und da schildere ich Euch seinen von mir angenommenen Vorschlag.

Beide besuchte ich heute. Die Schürze sieht wie neu aus. Die Motorhaube wurde gerade vom Künstler bearbeitet. Es war zu sehen was es ist und doch nicht zu sehen. :D
Bis morgen.
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von eckart »

Ich werde Ihnen die ganze Insel aufsprühen. Mit Gebirge, mit den Küsten und etwas Meer welches dann in das schwarze sich verläuft. Und wie bei den Filmen von Asterix und Obelix werde ich eine Standarte mit der Flagge Sardinien aufsprühen. Nach rechts oben, vom Gennargentugebirge also der Ostküste entlang. Aber die Insel nicht überragend.

Der Lackierer wird das Rot der Flagge an beiden feinen Wölbungen der Motorhaube aufbringen. Auslaufend, wo auf Höhe der Scheinwerfer. Zur Frontscheibe werden sie an den Holmen zwischen den Türen und dem Dach bis zur Heckklappe verlaufen. Die Außenspiegel werden Rot.

Der Künstler natürlich ein Airbrush Techniker. So wird der Lackierer zum Schluss die gesamte Motorhaube mit Klarlack versehen. Das passiert heute und morgen Vormittag.

"Mein" Künstler hat sich nun auch mit Sardinien befasst. Er stellte fest, Sardinien war Königreich und so bekam das obere Ende der Standarte über der Flagge die Sardische Krone.

Ich habe es heute früh gesehen - noch ohne Klarlack. Das wird das ganze noch verändern. Es bekommt Tiefe. So der Lackierer.

Ein wenig ist natürlich die Ostküste durch die Standarte verdeckt. Die Städte Olbia, Nuoro, Sassari, Oristano, Cagliari, Iglesias unter anderem hat er mit Namen versehen eingezeichnet. Natürlich auch das Sabbie de Oro. Dies aber nicht wie eine Stadt. Das seht ihr morgen :D.

Morgen früher Nachmittag ist er abholbereit. Dann folgt mein letzter Teil: die Bilder.
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Re: Geschichten von der Insel

Beitrag von eckart »

Wenn man so die Ereignisse / Urlaube zurückblickt. Ja, dann sollte dies nicht unerwähnt bleiben.
2008, unser zweiter Besuch. Nun zusammen mit unseren Patenkindern. Wieder in Pauli Arbarei.
Über die Kommunikationsprobleme und deren Lösungen berichtete ich bereits.

Einen Tag waren wir auch mit Pino, den Kindern und Franko (einem Freund der Familie gemeinsam baden/am Strand.) Maria hatte für alle "Brote geschmiert" (so kannte ich es auch von zu Hause), Pino und Franko gingen tauchen um Muscheln für das Abendessen - Pizza - zu holen. Jakob und meine Frau begleiteten sie. Ich passte auf die Kinder und unsere Hunde auf. Zum Schluss die Eisdiele und abends eine leckere Pizza mit den selbst "Gesammelten" Muscheln. Wir waren dem gesamten Urlaub eine große Familie. Ihnen wie uns war das Zusammenleben, das Austauschen, das miteinander fröhlich sein sehr wichtig und hat uns allen gutgetan. Sie nahmen uns mit zu Ihren Festen.

Als es nun unweigerlich zum Abschied kam, da schenkten uns unsere Gastgeber große Tabletts aus Korkrinde. Je eines meinen Patenkindern und uns.
Wir haben es nie für das Essen benutzt. Zu zweit viel zu groß. Meine Frau hat dem Tablett einen Ehrenplatz gegeben. 2006 entdeckte ich Sardinien, seit 2008 ist es wie zu Hause.
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