Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

hier bitte alle Infos und Ankündigungen posten, die eine zeitlich begrenzte Gültigkeit haben (z.B. einmalige Veranstaltungen)
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futurestyling
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von futurestyling »

Langsam nervt das dauernde Fragen,oder nicht? Egal zu welchem Beitrag,nur Fragen!
Dann sind wir bald da wo wir großteils herkommen und dessen Handhabung wir ablehnen.
LG,Helmut
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Carlo
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Carlo »

@futurestyling
Ich verstehe den Bezug zu dieser Konversation nicht.

Gruss Carlo
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franzm
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von franzm »

auch wenn es nix mit Italien zu tun hat, dafür aber mit Walldorf-Pädagokik

https://www.zeit.de/gesellschaft/famili ... ik-polemik

klingt gruselig!
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sonja
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von sonja »

trifft es aber ziemlich genau!
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen. Genau so ist es übrigens, wenn man doof ist...
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Su Corvu
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Su Corvu »

Die wohl seltenste Nudel der Welt stammt aus Sardinien – bald könnte sie Geschichte sein
Paola Abraini beherrscht die Kunst, die seltenen "Fäden Gottes" herzustellen.

Keine Nudel auf der Welt ist so knifflig und zeitaufwendig in der Herstellung wie die sardische "Su Filindeu". Nur noch wenige Menschen beherrschen die Kunst. Bald könnte die seltene Nudel komplett von der kulinarischen Landkarte verschwinden.
Spaghetti, Farfalle, Rigatoni – Nudeln gibt es lang, breit, mit Loch, gefüllt, gekringelt. Unzählige Sorten sind bekannt. Eine aber kennt so gut wie niemand. Sie nennt sich "Su Filindeu", was übersetzt so viel bedeutet wie "Fäden Gottes", kommt aus Sardinien und droht zu verschwinden. Nur noch ein paar Menschen auf der Welt beherrschen die Kunst, diese besonderen Nudeln herzustellen.

Die "Fäden Gottes" sind auf Sardinien keine Alltagsspeise. Aufgetischt werden sie nur zu besonderen Anlässen und traditionell nur zweimal im Jahr zu Pilgerfesten. Einmal im Mai und einmal im Oktober machen sich die versierten Nudelmacherinnen ans Werk, um die Pasta auf die Teller zu bringen. Ursprünglich wurden sie zubereitet, um die Pilger, die an diesen Tagen nach San Francesco di Lula unweit Nuoro kommen, zu sättigen. Serviert werden die Nudeln in Schafsbrühe und mit geriebenem Pecorino-Käse.

https://www.stern.de/genuss/die-seltens ... edium=reco

Hier ein Video in "Videolina" zur Herstellung:
https://www.videolina.it/articolo/progr ... 11458.html
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Su Corvu
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Su Corvu »

ITALIENISCHE FARBENLEHRE
Italien wird auch von der zweiten Pandemie-Welle hart getroffen. Doch anders als bei uns finden Corona-Leugner bislang kaum Gehör.
Von Michael Braun | 16.11.2020


https://www.ipg-journal.de/regionen/eur ... me2tonldme
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Su Corvu »

Unbekanntes Italien - Serie in der Süddeutschen Zeitung

Die Beilage widmet sich den weniger bekannten Orten und Gegenden des Landes, auch werden kulturelle und wirtschaftliche Initiativen vorgestellt. In der 4. Folge, welche 2021 erscheint, geht es um Sardnien und Sizilien. Wahrscheinlich nur in der Printausgabe der SZ.
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Su Corvu
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Su Corvu »

Alle Welt lockt das Land
30. Dezember 2020 · Nicht nur unter Deutschen macht sich eine gewisse Stadtmüdigkeit breit. Ob in Australien, Spanien oder anderswo: Es sind nicht unbedingt die Ärmsten, die sich nach einem Zuhause in der Provinz umsehen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 14604.html

Mailand verliert an Glanz

"Die neue Tendenz zum Smart Working weit weg vom Büro kommt den Lebensgewohnheiten vieler Italiener entgegen. Bisher fühlten sich viele in der Arbeitswoche an die Stadt gebunden und flohen für das Wochenende oder für den August ins Häuschen am Meer oder in den Bergen. Von dort täglich zu pendeln war wegen der schlechten Verkehrsinfrastruktur undenkbar. Doch die Dinge ändern sich. Mittlerweile wirkt Italiens neuestes Hochhausviertel Porta Nuova in Mailand verlassen, ohne Menschengewühl am nahen Bahnhof und ohne mittägliches Gedränge an den umliegenden Bars und Restaurants. Bürgermeister Giuseppe Sala fürchtet ein Aussterben seiner zuletzt so kreativ funkelnden Innenstadt und ruft zur Rückkehr auf. Zum Smart Working gibt es allerdings bisher keinerlei Konzept, abgesehen von Rhetorik und dem Schlagwort „South Working“. Denn für solche Projekte der Wiederbesiedlung verlassener Dörfer im Süden fehlt etwa ein leistungsstarkes Datennetz. Und so hat die Provinz Mailand in der von der Wirtschaftszeitung „Il Sole 24 Ore“ erstellten Hitliste der Orte mit der besten Lebensqualität den zwei Jahre lang gehaltenen Spitzenplatz verloren und ist auf Nummer 12 abgestürzt. Als lebenswerteste Provinzen und Städte gelten derzeit Bologna, Bozen und Trento. Weit oben in der Bestenliste findet sich nur die sardische Provinz Cagliari, nun auf Platz 9. Die relativ besten Provinzen des Mezzogiorno bleiben abgeschlagen. Und Schlusslicht ist die kalabresische Provinz Crotone auf Platz 107"
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Su Corvu
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Su Corvu »

300 Jahre alt und plötzlich vergänglich
Venedigs ältestes Café konnte kein Krieg und kein Hochwasser etwas anhaben. Aber die Corona-Pandemie bedroht das Caffè Florian - und das pünktlich zum 300. Jubiläum. Von Oliver Meiler

https://www.sueddeutsche.de/kultur/vene ... -1.5161848
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Re: Italien und Sardinien in den deutschsprachigen Medien

Beitrag von Su Corvu »

Wie wir etwas gegen den Klimawandel tun und Metropolen für weitere Pandemien wappnen: Ein Gespräch mit dem Architekten Stefano Boeri über begrünte Fassaden und das Comeback der Dörfer.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... ml?premium

Stefano Boeri hatte auch den Umbau des Marinearsenals auf La Maddalena als Tagungshotel für den G8-Gipfel 2008 realisiert. Das "Comeback der Dörfer" könnte auch für Sardinien Perspektiven eröffnen.
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