"Mein Ort"

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Su Corvu
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von Su Corvu »

Super! Jetzt können sich noch andere MitstreiterInnen in der Schlange anstellen ...
futurestyling
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von futurestyling »

Danke Günther,finde dieses Thema als eines der Besten im Forum hier.
Hoffe auch das sich außer Luna sarda( die ja daran arbeitet! Danke!)noch genug daran beteiligen.
Gerade solche persönlichen Standpunkte und Erfahrungen können einem Orte,Städte oder Dörfer aus einem anderen Blickwinkel zeigen und daher wesentlich näher bringen.Solche Berichte offeriert kein herkömmlicher Reiseführer.Um so wertvoller und bereichender wäre daher eine rege Beteiligung.
LG,Helmut
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Hans1
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von Hans1 »

Ich stehe mit gebürendem Abstand in der Schlange, brauch aber noch a bissl
Sadali :o
sardi99
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von sardi99 »

Wir haben vor ca. 20 Jahren in Torpe bebaut. Hier leben wir - seit 2006 - 7 Monate und den Rest in Deutschland.
Unser Haus liegt an der SP 24 zwischen dem Ort Torpe und der Diga in der Campagna.
Auf einem Hügel gelegen, geht unser Blick entlang der Posada über Torpe und Posada bis zum Meer.

Fernab vom Tourismus sind unsere Nachbarn Schäfer/innen und viel Natur.
Wer uns besucht, braucht eine gute Wegbeschreibung und viel Vertrauen in unsere Naturstraße.
Ca. 2x im Jahr, immer wenn es stark geregnet hat, haben wir unseren eigenen Wildbach.
Dann können wir 2-3 Tage unseren Hügel nicht verlassen. Ein kleiner Vorrat an Lebensmittel mach da Sinn.

Für viele die uns besuchen, hat das den Hauch von Abenteuerurlaub oder ganz schön aber nichts für mich.
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eumel
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von eumel »

@sardi99
Wir lieben euer Haus, auch wenn wir es vorziehen das Auto am Fusse des Hügels stehen zu lassen ;)
futurestyling
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von futurestyling »

Hallo sardi99,kannst Du bitte eure Gegend etwas näher beschreiben damit man sich die Gegend über google- Satellit ansehen könnte?Danke.
LG,Helmut
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Luna sarda
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von Luna sarda »

Leben auf dem Land, eine Lebenswelt 'zwischen den Orten', alle erreichbar in 10, 15 oder 20 Minuten - in Richtung Norden trennen uns wenige Kilometer von den fast zusammen gewachsenen Orten Muravera, San Vito und Villaputzu, in Richtung Süden ebenso nur einige Kilometer bis Castiadas oder zur Touristenhochburg Costa Rei (die wir meist meiden).

Irgendwo dazwischen im Nirgendwo , steht unser Häuschen inmitten herrlicher Natur und viel landwirtschaftlichem Gelände drum herum, erbaut vor knapp 20 Jahren im sardischen Stil des Sarrabus (in phönizischen Zeiten 'Sarcapus' - später 'Is Arrabus'), in den Ausläufern der 500 - 700 m hohen Bergen (oder eher Hügeln aus Sicht von Bayern☺) und mit Blick aufs Meer.
Nachdem nur auf entsprechend großen Grundstücken hier überhaupt gebaut werden durfte (erst 5000 qm, dann 1 ha, später 3 ha), tritt uns kein Nachbar auf die Füße oder vermasselt uns die Aussicht auf die Berge oder das Meer.

Dem am meisten frequentierten Ort aufgrund guter Einkaufsmöglichkeiten werde ich mich also zuerst widmen: MURAVERA - hier gibt es Supermärkte, Gemüsehändler, Bäckereien, Fischgeschäfte und eigentlich zu viele Metzgereien (auch Chinesen, die alles verkaufen, was manche braucht oder auch nicht); außerdem Läden mit Eisenwaren, Gartenzubehör- und Werkzeug,Blumen m Souvenirs, Haushaltswaren, Fahrrädern, Mode und Schuhen, Tabak, Telefon und PC. Schreiner, Metallbauer, Reifenhändler, Elektriker, Gärtnereien oder Friseure fehlen ebensowenig wie Tankstellen und Autowaschanlagen, ein (sehr langsam und umständlich arbeitendes) Postamt und seit kurzem die Nuova Posta, die privat ist und mit 2 jungen Leuten sehr effizient arbeitet).
Apotheken und Drogerien, Ärzte und Zahnärzte sowie ein kleines Krankenhaus, das San Marcellino (das leider in den letzten Jahren ziemlich 'abgespeckt' wurde) waren damals ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Ortes, wo wir leben wollten - an einem ganzjährig belebten Ort, der alles bietet, was man braucht. Im Krankenhaus haben wir übrigens bisher beide nur gute Erfahrungen gemacht!

Was mir gleich anfangs aufgefallen ist: es gibt eine erstaunlich große Anzahl an Immobilienmaklern, was vielleicht mit den vielen Ferienhäusern in dieser Region zusammenhängt. Entsprechend gibt es auch mehrere Banken, die ihre Filialen hier haben. Selbstverständlich mangelt es auch nicht an Bars, Pizzerien und Restaurants.

Domus di Janas und Gigantengräber sind sowohl in der Umgebung von San Vito als auch in der gesamten Region überall zu entdecken, mal mehr, mal weniger bekannt oder mit Hinweisen versehen. Auch mehrere verfallene Nuraghen oder die Türme, die alle der Verteidigung gegen Invasoren aus der Zeit der Sarazenen dienten, haben wir schon vor Jahren besucht:
Torre dei Dieci Cavalli bei Muravera (in einer Art Festspiel wurde dort jahrelang eindrucksvoll demonstriert, wie die Reiter die Sarazenen durch das Tor hinaus gejagt hatten). Das Fest fiel leider dem Geldmangel zum Opfer.
Torre delle Saline (oder Torre Salinas) bei Colostrai - so genannt nach den antiken Salinen zur Salzgewinnung im Stagno. Es ist angeblich der einzige Turm mit einer quadratischen Struktur an den sardischen Küsten
Torre Montiferru nahe dem Capo Ferrato (unglaublicher Ausblick von dort oben auf das gesamte Territorium von Muravera, die kilometerlangen Strände von San Giovanni, Colostrai, Feraxi, Porto S'Illxi , Cala su Figu, wo wir gerne ankern und beim Schwimmen das smaragdgrün schimmernde, klare Wasser genießen, und auf den kleinen Porto Pirastu ).

Muravera hat etwa 5300 Einwohner, entstand im Mittelalter mit dem Namen 'Murera' und liegt an einem Einschnitt des Meeres, wo sich das Wasser des Flumendosa in einem weitverzweigten Delta ins Meer ergießt. In den trockenen Sommern ist davon, zumindest oberirdisch, kaum etwas zu sehen, obwohl der Flumendosa der längste Fluss Sardiniens ist. Zur Gemeinde Muravera gehört auch die Costa Rei, die etwa zur gleichen Zeit wie die Costa Smeralda touristisch erschlossen wurde.

Neben dem in der ganzen Region bekannten Zitrusfest (Sagra degli Agrumi - im April) finden vor allem im Sommer noch andere Feste statt: Konzerte auf der Piazza Europa, der Carnevale d'Estate mit den Mammuthones und den Issihadores, die 'cortes apertes' oder das Patronin des Hi. Nikolaus von Bari. Beeindruckt hat mich immer wieder die Palmprozession auf der via Roma durch den ganzen Ort am Palmsonnntag - mehr als die Osternachtsfeier, die ich mit 4 - 5 Stunden extrem lang fand!

Im Centro Storico von Muravera gibt es eine alte Kerzenzieherei und in der via Sarrabus am Kanal eine Weberei für sardische Textilien und Teppiche. Von der Existenz de,r 'Università Terza Età', die ähnlich einer Volkshochschule Kurse für Erwachsene in allen möglichen Bereichen, auch Fremdsprachen, anbietet, erfuhr ich erst kürzlich, nachdem man eine Muttersprachlerin als Dozentin für einen Deurschkurs suchte. Eine gute Bekannte fragte mich, ob ich das nicht übernehmen könnte. In diesem Jahr sollte es auch Kurse für Sardisch (Campidanese) geben, was mich sehr interessiert hätte, da ich nur ein paar Brocken beherrsche.

Was die administrativen Einrichtungen der Gemeinde von Muravera angeht, kann ich Su Corvu nur beipflichten: ineffizient, langsam, teils sogar unfreundlich. Besonders hervorgetan im negativen Sinne hat sich das Ufficio Technico, das nicht nur über alle vorher genannten Attribute verfügt, sondern auch noch überbürokratisch, fehlerhaft und schlampig arbeitet. Das Einzige, das wirklich funktioniert, ist die Müllabfuhr , die in privater Hand ist (daß Rechnungen erst nach Jahren gestellt werden, liegt wiederum an der Gemeinde). Allerdings ist die Müllabfuhr extrem teuer und das System dafür 'krank'.

Leider ist auch Neid und Missgunst ein Thema, und ich bin froh, nicht direkt in einem Ort zu wohnen. Mit unseren Nachbarn (alles Sarden, außer unserm Freund und Arzt, der aus dem Piemont stammt) haben wir ein recht gutes, mit manchen ein ausgesprochen freundschaftliches Verhältnis; sogar mit den beiden 'berüchtigten' Ziegenhirten, die mit vielen der Nachbarn im Dauerstreit liegen. Da werden dann Zicklein, Lämmer und Schweinchen am Spieß gegrillt, und die gegenseitigen Einladungen sind immer ein Fest. Auch Tauschgeschäfte gibt es bei uns: Olivenöl oder Weizenbier gegen Traktor mit Anhänger leihen, Mirto oder Wein gegen eine Lieferung Pferdemist oder selbst gemachten Ricotta, etc.
Wir haben und hatten nie das Problem, als Deutsche irgendwie 'dumm angemacht' zu werden - im Gegenteil, das Kompliment 'tu sei già una vera Sarda' hat mir gefallen😊.
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Su Corvu
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von Su Corvu »

Luna Sarda,
ein ganz beeindruckender, plastischer Bericht, und für mich enthielt er auch vieles Neues, da ich diesen Küstenstreifen leider kaum kenne. Danke!
Günther
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Luna sarda
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von Luna sarda »

Der Beitrag war offensichtlich zu lang, daher nun der zweite Teil (bei 4 Orten, die ich in unserer Nähe zu beschreiben versuche, kommt doch einiges zusammen).

SAN VITO mit seinen 3580 Einwohnern und den näher am Meer gelegenen Frazioni Tuerra und San Priamo kann sich seiner verfallenen, aber in Teilen noch einigermaßen gut erhaltenen Silbermine am Monte Narba rühmen (obwohl Experten vom Antimon Abbau sprechen, aber das glänzt auch silbern - vielleicht wurde auch Silber gefunden); trotzdem ein lohnender Ausflug!

Domus di Janas und Gigantengrãber sind in der gesamten Gegend zu entdecken, mal mehr, mal weniger bekannt oder mit Hinweisen versehen. Auch mehrere verfallene Nuraghen oder die Türme an der Küste, die alle der Verteidigung gegen die Invasoren aus der Zeit der Sarrazenen dienten, haben wir in unseren ersten Jahren besucht:
Torre dei Dieci Cavalli bei Muravera (jahrelang wurde in einer Art Festspiel dort demonstriert m wie die Reiter die Sarrazenen durch das Tor hinausjagen - leider fiel das Fest Geldmangel zum Opfer!
Torre delle Saline (oder Torre Salinas) bei Colostrai, so genannt nach den antiken Salinen zur Salzgewinnung im Stagno; angeblich der einzige Turm mit einer quadratischen Struktur an den Küsten Sardiniens.
Torre Montiferru nahe dem Capo Ferrato mit seinem Leuchtturm (mit einem unglaublichen Ausblick von dort über das gesamte Territorium von Muravera, die kilometerlangen Sandstrände von San Giovanni, Torre Salinas, Colostrai, Feraxi, Porto D'Ilixi, Cala su Figu - unsere Lieblingsbucht zum Ankern und Schwimmen im smaragdgrünen, kristallklaren Wasser) und auf den kleinen Porto Pirastu.

Haupteinnahmequellen im Sarrabus (von den Phöniziern 'Sarcapus' und später nicht von ungefähr 'is Arrabus' genannt) sind Agrikultur (überwiegend Oliven-, Zitrusfrüchte- und Weinanbau sowie Gemüse und Obst), Bienenzucht, Fischerei und Fischzucht in den mit dem Meer verbundenen Lagunen, Tourismus und Schaf-/ Ziegenzucht. Was uns überrascht hat, war der Reisanbau - es gab und gibt immer noch große Reisfelder in der Region um Muravera. Das Wasser wird in entsprechend angelegten Kanälen eingespeist, und die Felder können damit versorgt werden.
Wie es zu den heute überall bekannten Orangen-Anpflanzungen in dieser Gegend kam, haben wir in unseren ersten Jahren hier erfahren, als wir immer wieder den Begriff 'Congolesi' hörten, aber keinen Zusammenhang herstellen konnten:
Als 1960 Belgisch-Kongo, wie das afrikanische Land durch die Kolonialisierung seitens der Belgier genannt wurde, die Unabhängigkeit erlangte, wurde die Lage für die ehemaligen Kolonialherren aufgrund von Gewalt und Rasdismus ziemlich ungemütlichs, und letztendlich blieb vielen nur, das Land zu verlassen. Erstaunlicherweise gab es schon vorher Verbindungen aus dem Sarrabus zu Belgien und zum Kongo. Jacques Piefbeuf, ein Agronom und Unternehmer aus dem Kongo hatte auf einer seiner Europareisen auch Sardinien besucht und danach Karten studiert, bis er sich entschied, mit einigen seiner Freunde hier einen Neuanfang zu wagen. In der fruchtbaren Ebene des Flumendosa-Deltas, wo es auch kaum Wassermangel gibt, fand er das geeignete Land. Einige Hundert 'Congolesi' folgten - an Erfahrung in der Landwirtschaft unter schwierigen Umständen und auch an Geld fehlte es ihnen nicht. Sie entschlossen sich, hier den Anbau von Zitrusfrüchten, vornehmlich Orangen zu versuchen. Der Neustart gelang, und die Gemeinden waren ebenfalls zufrieden, als die Erträge das Experiment rechtfertigen. Der Boom hielt sich bis in die 90iger Jahre, aber danach gab es immer mehr Konkurrenz aus anderen Gebieten, und das Geschäft wurde immer weniger profitabel.

Andere Belgier, Bekannte und Freunde, darunter Immobilien-Unternehmer, waren ebenfalls in den Südosten Sardiniens gekommen und griffen aufgrund der Entwicklung an der Costa Smeralda in den 60iger Jahren durch Aga Khan diese Idee auf, allen voran Guido Van Alphen, der sich ein touristisch gut erschlossenes Gebiet an der Küste des Sarrabus und den herrlichen, unberührten Stränden gut vorstellen konnte. Das Land gehörte damals einigen Hirten aus der Barbagia und konnte sehr günstig erworben werden (für umgerechnet heute etwa 40.000 Euro). Beziehungen und Erfahrung im Immobiliengeschäft sowie durch Unterstützung von einigen einflussreichen Bürgern und Politikern gelang es Guido Van Alphen und seinen Mitstreitern, die 'Costa Rei' zu einem lukrativen Feriengebiet zu machen, den Anfang machte die Zone um den Monte Nai.
Zuletzt geändert von Luna sarda am 09.05.2020, 23:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Mein Ort"

Beitrag von futurestyling »

Neben Orosei mit seiner tollen(befahrbaren,da behindert) pineta,Großraum um Bari Sardo,mit kilometerlangen Stränden(Parallel-Straßen und Stichstraßen am und zum Meer),ebenfalls eine bevorzugte Gegend von mir.Egal ob den Flumendosa entlang bis Ballao(super für Standup, Paddeln etc.) oder der ganze Küstenstreifen von Porto Corallo bis kurz vor Costa Rei.Überall gute Zufahrten zum Meer oder stagno!
Luna sarda,bist Du westlich oder östlich der SS 125?
LG,Helmut
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